Stell Dir vor: Muslime demonstrieren gegen den Terror und keiner geht hin

KÖLN – Die Muslime Kölns haben heute stellvertretend für die Muslime Deutschlands mit den Füßen darüber abgestimmt, was sie von Innenminister de Mezieres Politik halten, mit Hilfe von „Islamwissenschaftlern“ für Deutschland einen neuen Islam zu basteln, der mit dem Grundgesetz vereinbar ist.

 

„Muslime demonstrieren gegen den Terror“?

Wochen nach dem Blutbädern von Manchester und London organisierte Frau Kaddor „endlich“ eine vom Innenminister „gewünschte“ muslimische Propagandademo für die „Religion des Friedens“!

Die Erwartungen waren hoch gesteckt: „Am 17. Juni wollen 10.000 Muslime in der Kölner Innenstadt gegen islamistischen Terror demonstrieren. Los geht es um 13 Uhr auf dem Heumarkt.

Und Herr Maas kündigt vier Stunden vor Veranstaltungsbeginn „tausende“ von Demonstranten an:

Der Spiegel „zählte“ „tausende“ von Demonstranten: „Zunächst war von einer Gesamtteilnehmerzahl von gut tausend Menschen die Rede. Am Ende sprach Kaddor von 3000 bis 3500 Menschen.

In einem Bericht in Großbritanien waren es dann gleich wieder 10.000 Muslime und in diesem Bericht wurde das mit einem Bild belegt, das Muslimmädchen neben englischen Polizistinnen zeigt.

Ausweislich des Videos ist es mehr als fraglich, wo der Spiegel diese „2000 bis 3500“ Menschen gesehen haben will.

Innenminister de Meziere „wünscht“ Beteiligung an der Demo

Und sie demonstrieren doch; hätte man vor einer Woche noch fast meinen können, als man erstmals von dem Vorhaben dieser Demo gehört hatte. Diese Illusion hielt jedoch genau so lange vor, bis, ja bis man zwischen den jüngsten Zeilen des Innenministers den wirklichen Grund für diese Demo herauslesen kann.

Der Minister wünscht diese Demo und die aus welchen Gründen auch immer dem Innenminister ergebenen Muslime folgen diesem Wunsch des Innenministers:

„Die Bundesregierung zeigt sich enttäuscht über die Absage der Ditib. Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU) sagte, er hätte sich die Beteiligung aller muslimischen Verbände gewünscht. Die Demonstration sei ein „wichtiges Zeichen von Muslimen in die Gesellschaft hinein, dass sie mit dem Terror und dem Missbrauch ihrer Religion durch die Terroristen nichts zu tun haben“.

Die nicht Willfährigen bleiben hingegen zuhause und dazu gehören die aus Ankara über Ditib gesteuerten türkischen Gemeinden:

Der Generalsekretär des Islamverbands Ditib, Bekir Alboga, hat die Absage des islamischen Dachverbands bei einer Großdemo gegen Terrorismus in Köln verteidigt.

Islamwissenschaftlerin Lamya Kaddor, eine Initiatorin der Demonstration weiß von noch einem weiteren Grund zu berichten:

Aha: wir verstehen. Die muslimische Mutter war so geschockt, daß muslimische Mörder nichtmuslimische Kinder in Machester umbringen, daß sie den Nichtmuslimen beim Demonstrieren erst einmal den Vortritt ließ!

Aber sie erzählt uns auch, wie sie auf die Idee kam, eine Demo zu organisieren:

Also was jetzt: Kam die Demo zustande, weil der Innenminister sie sich gewünscht hatte, oder weil Frau Kaddor und Herr Mohamad einen Geistesblitz hatten???

Frau Kaddor bastelt dem Innenminister einen grundgesetzkompatiblen „Islam“

Aber Frau Kaddor überschreitet in ihrer Argumentation die rote Linie, die die Hofberichterstatter gezogen hat. Sie bezieht den Koran und das Leben des Propheten in ihre Argumentation mit ein.

Frau Kaddor hat natürlich Recht in dem, was sie sagt. Aber jetzt schauen wir uns einmal den Koran an, was der zu Frau Kaddors Auffassung sagt: Bedauerlicherweise verbietet der Koran in seiner inhaltlich ersten Strophe nämlich genau das, was Frau Kaddor sagt. Dort steht nämlich in Sure 2:2: „Dies ist die Schrift, an der nicht zu zweifeln ist, (geoffenbart) als Rechtleitung für die Gottesfürchtigen„. Den Koran historisch zu lesen ist natürlich wissenschaftlich völlig korrekt. Es ist aber theologisch gemäß Sure 2:2 verboten. Sure 2:2 exkommuniziert daher alle Personen die „zweifeln“, also den Koran historisch lesen. Sure 2:2 erlaubt beim Koran keine Graustufen. Es ist gemäß Sure 2:2 nur schwarz oder weiß erlaubt. Daran kann wohl auch Frau Kaddor nichts ändern, obwohl sie vollkommen Recht hat.
Frau Kaddor hat also zwei Möglichkeiten:
a) sie bastelt sich selbst einen Privatislam und glaubt an diesen ihren Bastelislam
b) sie läßt ihrem inneren Austritt aus dem Islam auch einen äußeren Austritt folgen.
Das Grundgesetz erlaubt Frau Kaddor in diesem Land wohl beide Wege.
Hier Frau Kaddors Vortrag zum Versuch den Koran zu reformieren. Frau Kaddor plädiert zu diesem Zweck, Gewalttäter unter den Muslimen sozial zu exkommunizieren:

Die gegenteilige Meinung zu Frau Kaddor und zum Thema Abtrünnigkeit vom Islam vertritt z.B. Pierre Vogel. Dieser führt „Gelehrtenmeinungen“ an, die einen Muslim aus der muslimischen Gemeinschaft exkommuniziert:

Eine Position der AfD artikuliert Albrecht Glaser (AfD)

Muslime stimmen mit den Füßen über Herrn de Mezieres „Bastelislam“ ab

Heute hatten dann angesichts der in Manchester durch IS-Terroristen abgeschlachteten Kinder die Muslime Gelegenheit ihrem Protest Ausdruck zu verleihen.
Den „Wunsch“ des Innenministers hierfür hatte die mit Staatsgeld bezahlte Lehrerin Frau Kaddor umgesetzt und eine „Demo gegen Terror und für den Frieden“ organisiert.
Über diesen Aufruf von Frau Kaddor haben die Muslime heute ab 13 Uhr mit den Füßen abgestimmt. Das Abstimmungsergebnis lautet: 10.000 Personen wurden angekündigt, 200-300 kamen tatsächlich. Frau Kaddor vertritt demnach tatsächlich nur 2-3 Prozent  der Personen, die sie vorgibt zu vertreten. Und das selbe gilt wohl auch für den durch den Innenminister in Auftrag gegebenen grundgesetzkompatiblen Bastelislam.
Ein von dpa verbreitetes Foto findet sich in diesem Artikel: https://www.tz.de/politik/muslime-marschieren-in-koeln-gegen-islamistischen-terror-zr-8409414.html Dieses scheint mit Photoshop nachbearbeitet worden zu sein, um die „Menschenmenge“ nachträglich zu verdichten.

Es ist aber nicht so, daß Muslime nicht demonstrieren könnten: Ganz im Gegenteil. Nur eine Woche später fand in Berlin der al Quds-Tag statt. Bei dieser Gelegenheit gegen Israel zu demonstrieren gingen Muslime sehr wohl auf die Straße.

Eine Woche später, am 23.6.2017, wiederholte ich das Drama:

„#Friede sei mit dir” – unter diesem Motto haben am Freitagabend rund 100 Menschen in Berlin an einem Friedensmarsch von Muslimen teilgenommen. Sie demonstrierten gegen Islamistischen Terror und für den Frieden. Laut Berliner Polizei waren 1500 Menschen angemeldet.

Zeitgleich finden sich in Dortmund allabentlich 19.000 Muslime zum „Fastenbrechen“ ein. Unser Prof. Meuthen findet dies gar nicht witzig:

Paulwitz bezeichnet dies zu Recht als eine „Machtdemonstration“ – ich zitiere:

„[..] die Anwohner haben nichts mehr zu melden. Lautstarke Massen, Autokonvois, Hupkonzerte, Lärm und Gestank bringen die ungläubigen Nachbarn um den Schlaf und ans Ende ihrer Nerven. Um Absperrungen, Halteverbote, Lärmvorschriften und sonstige Behördenauflagen scheren sich die Festival-Besucher nicht. Müssen sie auch nicht, denn sie sind ja in der Überzahl, und niemand setzt die Auflagen durch.

Wer sich beschwert, wird aggressiv angefahren. Die Polizei rufen? Die erklärt höflich, daß sie eh nichts machen kann. Und die Behörden? Die wissen auch, woher der stärkere Wind weht, erklären auf dem Papier, daß alles in bester Ordnung und hochprofessionell sei, und schauen weg, wenn „manche Besucher“ sich halt nicht an die Regeln halten.

Sie machen ganz einfach ihre eigenen. Die schiere Masse erlaubt ihnen, sich den Raum, den sie beanspruchen, einfach zu nehmen und ihre Bräuche ohne Rücksicht auf die Lebensgewohnheiten der anderen auszuleben und durchzusetzen.“

Liebe Leser, ich sage es in aller Deutlichkeit: Wir werden in Deutschland eine sehr klare Diskussion führen müssen, was zu Deutschland gehört – und was nicht. Einfach lapidar und schulterzuckend festzustellen, dass der „Islam zu Deutschland gehöre“, wie es die Kanzlerdarstellerin regelmäßig zu tun pflegt, wird hier nicht genügen – zumal diese Aussage geradezu eine Provokation ist: Der Islam gehört selbstverständlich NICHT zu Deutschland.

Wir meinen: Eine schallende Ohrfeige für Thomas de Meziere und sein Konzept eines mit dem Grundgesetz vereinbaren deutschen Bastelislam! Wir würden uns wünschen, wir hätten nicht Recht behalten mit unseren Befürchtungen.

 

Interessant ist auch noch ein weiterer Aspekt:
Die Taliban haben die Aufforderung der UN, während es Ramadan eine Waffenruhe einzuführen, als „religiös ignorant“ abgelehnt. Der Grund: Gemäß einer islamischen Auffassung würde der Jihad bedingte Tod während des Ramadan siebzigfach vergolten werden. Zitat:
 
Wir meinen dazu: Aha, sich umbringen dürfen Muslime am Ramadan, das wird 70fach belohnt; gleichzeitig erklärt uns die DITIP, daß es für Muslime zu anstrengend sei, an Ramadan für den Frieden zu demonstrieren.
So etwas verstehen nur Gutmenschen und JUSOS
https://www.youtube.com/watch?v=pCP79hlCGVA